NSU 1200 c Typ 77 D

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Der NSU 1200 c ( TYP 77 D ) in Riverblau befindet sich in einem original Zustand.

Er befand sich mehrere Jahre in einer Trockenen Sammlung so das sein soldier Zustand bis heute erhalten blieb.

F�r den T�v m�ssten jedoch noch einige Arbeiten durchgef�hrt werden....also Ideal f�r Schrauber...

Keine Papiere vorhanden.

NSU 1200c Infos:

1967 straffte NSU die gesamte Modellpalette, und die Modelle erhielten zum Teil neue Bezeichnungen.

Aus dem Typ 110 entstand so der NSU 1200, der mit 1, 2-Liter-Motor und 40 kW (55 PS)

bis 22.Dezember 1972 produziert wurde.

F�r die damalige Zeit bot der NSU 1200 C als kleine Кomfort-Limousineldblquote sehr beachtliche Fahrleistungen.

Den Spurt von 0 bis 80 km/h schaffte das Auto in knapp 9 Sekunden, bis ca. 60 km/h konnte der NSU 1200 C m�helos mit weit gr�ﾟeren und st舐keren Autos mithalten.

Bei h�heren Drehzahlen wurde der Motor sehr laut, was an der Luftk�hlung und der fehlenden Ger舫schd舂mung lag.

Zwischen 1967 und 1973 entstanden etwa 256.000 Exemplare des NSU 1200 und 1200 C.[2]

Das Fahrwerk mit Schr臠lenker-Hinterachse war endash wie bei allen Vierzylinder-NSU Modellen endash hochmodern und sorgte f�r sportliche Fahreigenschaften.

Nachteilig war die extreme Seitenwindempfindlichkeit des Hecktrieblers, vor allem mit den damals noch standardm葹ig angebotenen Diagonalreifen;

mit den zur selben Zeit aufkommenden Stahlg�rtelreifen war das dann kaum noch ein Thema.

Hervorragend dagegen waren die Handlichkeit des Fahrzeugs im Stadtverkehr und in Bergregionen sowie die Wintertauglichkeit.

Einmalig d�rfte die Reparaturfreundlichkeit des Autos gewesen sein: Nahezu alle Autoteile waren leicht tauschbar. Die Kupplung konnte in nur 30 Minuten gewechselt werden.

F�r den NSU 1200 wurden zwei Farben (Gletscherweiﾟ und Riverblau) angeboten.

Beim NSU 1200 C konnte der Kunde optional noch die Farben Jadegr�n, Derbyrot und Champagnerbeige w臧len.

Als Rostschutz hatten die NSU-Kompaktwagen eine aufw舅dige Zinkstaub-Lackierung des Unterbodens.

Die vom NSU-Werk empfohlenen Inspektionen sollten alle 7500 km durchgef�hrt werden; Standard waren damals Inspektionsintervalle von 5000 km